Quarzsande als Wirbelbettmaterial
Schlingmeier Quarzsand verfügt auf Grund seiner hohen Reinheit über eine hohe thermisch-mechanische Stabilität. Der Sinterpunkt liegt meist über 1.600°C. Die kantengerundete Kornform begünstigt die Fluidisierbarkeit im Wirbelbett. Der Unter- und Überkornanteil ist sehr gering, was sich positiv auf den Sandverbrauch auswirkt. Die hohe Feuerfestigkeit, die günstige Kornform und die optimale Korngrößenverteilung machen den Quarzsand zu einem begehrten Wirbelbettmaterial in Verbrennungsanlagen.
Speziell für Biomassekraftwerke, die oft mit einem erhöhten Eintrag an kritischen Elementen wie Chlor (Cl), Stickstoff (N), Schwefel (S), Natrium (Na) und Kalium (K) konfrontiert sind, bieten wir auch Mischungen aus Quarzsand und Dolomit an. Durch Absorption der schädlichen Komponenten können Verschlackungen, Korrosionserscheinungen und Emissionen verringert werden.
Die nachfolgende Tabelle zeigt die in den Feuerungsanlagen hauptsächlich eingesetzten Qualitäten. Die Sande können auch als Mischsorten definierter Zusammensetzung bezogen werden. Bitte teilen Sie uns Ihre Wunschkörnung mit.
Alle Trockensande (T) können auch als Mischsorten bezogen werden.
Schlingmeier Quarzsande sind aufbereitete natürliche Rohstoffe. Alle Angaben sind daher unverbindliche Richtwerte.
Bitte beachten Sie:
Der Kunde bleibt verpflichtet, die Tauglichkeit des Produktes für seine konkrete Anwendung zu prüfen. Im übrigen gelten unsere Allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen.